Das Lesen der Anderen im August 2016

Die folgenden Artikel sind mir in den letzten vier Wochen besonders aufgefallen:

Wie schafft man eigentlich eine Sparhöhe von 2.000 EUR im Monat? Alexander rechnet das mal vor. Die überraschende Erkenntnis: Viel verdienen hilft, sparsam leben bringt auch was.

Einen Spartrip der besonderen Art hat Joachim Goldberg mit seiner Familie durch London gemacht. Und zeigt, dass ökonomische Optimierung nicht immer die sinnvollste Strategie ist.

Wie man sein sauer erspartes Geld schnell wieder verbrennt, zeigt Meinkleinesdepot: einfach ein wenig mit Optionen rumhandeln. Auch Dimi hat sich mit Aktienspekulationen schon die Finger verbrannt, auf seinem Weg vom Sparbuchsparer zum Investor.

A propos Geld verbrennen: Dem Dividenden-Sammler steht eine Scheidung ins Haus, weshalb er sein Blog auch erstmal nicht mehr aktiv weiterführen wird. Wir drücken die Daumen, dass alles halbwegs glimpflich verläuft.

Kommen wir von der individuellen Finanzsituation zum Wirtschaften auf Länderebene: Sind freie Märkte und Demokratie für die Wirtschaft tatsächlich die besten Voraussetzungen, oder wirtschaften Autokraten wie Erdogan & Co. am Ende besser? Thomas Fricke hat eine nicht ganz so eindeutige Antwort.

Was passiert eigentlich, wenn ein ETF stirbt? Der Finanzrocker hat’s über erlebt.

Wer statt Indexfonds lieber in vielversprechende Einzelaktien investiert: Woran erkennt man eigentlich einen Turnaround-Kandidaten?

Was zum Hören: der brandeins Podcast von Detektor.fm. Immer mit einem Schwerpunktthema, oft als Verlängerung von Geschichten, die gerade in der gedruckten brandeins erschienen sind. Unaufgeregt und professionell gemacht. Im August z.B. zum klickträchtigen Schwerpunktthema Lust.

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